Verein

Unser Verein „De Erweller Theaterverein e.V.“ wurde am 22.06.2011 gegründet. Die Mitgliederzahl im April 2024 betrug 38.

Begonnen hat alles 2005 unter der Leitung des damaligen evangelischen Pfarrers Uwe Ried. Erst nach seiner Versetzung nach Badenheim/Rheinhessen wurde ein eigenständiger Verein 2011 gegründet.

Die Chronik des Vereins zeigt sich am besten in der Historie der aufgeführten Stücke. Eine detailliertere Info zu all unseren Aufführungen findet sich unter Stücke.

  • 2005 „Der Spritzenkrieg“ in der Altrheinschänke
  • 2006 – Krippenspiel auf dem Kühkopf
  • Ein Esel geht nach Bethlehem – 3 Frei Licht Aufführungen für Kinder im Hof von Peter und Monika Boll
  • 2012 – „Jackpot Charlie – Der Lottomillionär“ – Aufführungen in der Altrheinschänke und 2 Gastspiele 2012 und 2013 in Badenheim, Rheinhessen
  • 2013 – „Lumpengesindel“ als „Straßen Theater“ beim Jubiläum des Museumvereins Erfelden
  • 2013 – „Stress im Schampus Express“ – 5 Aufführungen in der Altrheinschänke
  • 2015 – „Napoleon lebt“ – 5 Aufführungen in der Altrheinschänke
  • 2017 entstand unser erstes selbst geschriebenes Stück „En Himmel voller Erweller“. Es war ein Geschenk an den Senior Wirt der Altrheinschänke Hans Petri zu seinem 80. Geburtstag. Die Vorführung fand im kleinen Kreis vor 70 – 80 Gästen statt, die Hans dazu eingeladen hatte. Die Resonanz war so positiv, dass wir das Stück dem großen „Erweller Publikum“ nicht vorenthalten konnten. Es fanden danach 4 weitere Aufführungen in der SKG-Halle und der Altrheinschänke statt. Insgesamt haben ca. 600 Gäste die Aufführungen besucht.
  • 2018 – Krippenspiel im Kirchgarten Erfelden
  • Für 2020 war die nächste Aufführung geplant. Aufgrund der Corona Pandemie wurden alle Aktivitäten eingestellt.
  • 2023 wurden Planungen wieder aufgenommen. Da wir kein passendes, fertiges Stück gefunden haben, kam die Idee auf, ein weiteres, eigenes Mundartstück zu schreiben. So entstand dann der „Glocke Hoiner – Om Nawwel vunn Erwelle“. Die insgesamt 4 Aufführungen lockten fast 1.000 Besucherinnen und Besucher an. Bei Weck, Worscht unn Woi und musikalischer Begleitung erfreuten sie sich an Erweller Mundart und Klamauk.